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Vom StartUp zum Unternehmen

Eine Reise durch die Höhen und Tiefen eines spezialisierten Personalvermittlungsunternehmens

Herzlich willkommen zu meinem neuen Blog, in dem ich euch die aufregende Reise unseres Personalvermittlungs-Startups erzählen möchte – eine Reise, die uns in nur drei Jahren von Null auf sieben Mitarbeiter geführt hat. Diese Zeit war geprägt von den Herausforderungen einer Corona-Pandemie, einer schwierigen Wirtschaftslage in Deutschland und den Einflüssen der Lieferantenengpässen aufgrund der vielen geopolitischen Schieflagen. Doch nicht nur das Business hat sich verändert – auch ich als Gründer habe eine beeindruckende Transformation durchlebt.

 

Die Anfänge: Ein Start ins Ungewisse

Die Entscheidung, ein Personalvermittlungsunternehmen zu gründen, war für mich ein mutiger Schritt. Inmitten einer unsicheren Wirtschaftslage in Deutschland wagte ich den Sprung ins Ungewisse. Unser Wirtschaftsraum war stark von der Corona-Pandemie und den geopolitischen Verwerfungen geprägt, was zu Lieferantenengpässen bei Kunden und einem verschärften Wettbewerb führte. Doch gerade diese Widrigkeiten haben uns gezeigt, dass in der Krise auch sehr viele Chancen stecken.

Der Weg zum Unternehmen: Überwindung von Herausforderungen

In den ersten 18 Monaten mussten wir mit heftigen Rückschlägen und unerwarteten Hindernissen kämpfen. Die schlechte Wirtschaftslage zwang uns zu flexiblen Anpassungen und innovativen Lösungen. Es erforderte Kreativität, Ausdauer und eine starke Teamdynamik, um die ersten Mitarbeitenden einzustellen und die Grundlage für unser Wachstum zu legen. Wir haben gelernt, mit den geopolitischen Unsicherheiten umzugehen und alternative Antworten auf die sich geänderten Marktgegebenheiten zu finden.

Die persönliche Seite der Gründung

Eine Unternehmensgründung hat nicht nur Auswirkungen auf das Business, sondern auch auf die Menschen dahinter. Der Prozess hat mich als Gründer geprägt – emotional, mental und physisch. Die Verantwortung für das Wohl der Mitarbeitenden und die Entwicklung des Unternehmens lastete schwer auf meinen Schultern. Die Balance zwischen Arbeit und persönlichem Leben geriet zeitweise ins Wanken, was auch Auswirkungen auf unsere Familienzeit und meine Gesundheit hatte.

Ängste und Hoffnung: Die emotionale Achterbahn der Gründung

Die Gründung eines Unternehmens ist eine emotionale Achterbahn. Ängste vor dem Scheitern, vor finanziellen Herausforderungen und vor der Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden begleiteten mich. Gleichzeitig gab es Momente der Hoffnung und des Stolzes, wenn wir Meilensteine erreichten und unser Team wuchs. Die Fähigkeit, mit diesen Höhen und Tiefen umzugehen, wurde zu einer der wichtigsten Lektionen auf unserem Weg zum Unternehmen.

Fazit: Wachstum durch Herausforderung

Heute, nach mehr als drei Jahren, können wir auf eine aufregende Reise zurückblicken. Unser Startup hat sich zu einem Unternehmen entwickelt, und wir haben gelernt, dass jede Herausforderung eine Gelegenheit für Wachstum birgt. Die schlechte Wirtschaftslage und die geopolitischen Unwägbarkeiten haben uns zwar auf die Probe gestellt, aber sie haben uns auch gezeigt, dass mit Entschlossenheit und Anpassungsfähigkeit jedes Hindernis überwunden werden kann.

Die Gründung eines Unternehmens ist nicht nur eine unternehmerische, sondern auch eine persönliche Reise. Sie formt nicht nur das Business, sondern auch die Menschen dahinter. Die Ängste und Hoffnungen, die man dabei durchlebt, machen die Erfahrung einzigartig und lehrreich.

Möge diese Geschichte all jene inspirieren, die sich auf dem Weg von der Gründung zum Unternehmen befinden. Es mag holprig sein, aber mit Leidenschaft, Durchhaltevermögen und einem starken Team ist nichts unmöglich.

Vielen Dank an mein grandioses Team – ohne Euch, wäre all das bisher Erreichte ein Traum geblieben!

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