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Arrowtech Ventures: Details entscheiden über den Erfolg

Martin Seiffert, ArrowTech Ventures GmbH

Arrowtech Ventures ist ein auf Merger und Akquisitionen spezialisiertes Unternehmen, das weltweit tätig ist.

Im Jobcoaching Netzwerk von LeySelect bieten Sie Mergers & Acquisitions Advisory an, denn beim Kauf, Verkauf oder einer Beteiligung gibt es entscheidende Eckdaten zu beachten.

 

Welche Rolle übernehmen Sie im Jobcoaching-Netzwerk von LeySelect?

Arrowtech Ventures ist auf Mergers & Acquisitions Advisory spezialisiert: In unseren M&A-Coachings und -Workshops werden alle Themen rund um Kauf, Verkauf oder Beteiligung von Unternehmen besprochen. Dazu gehören Fragen wie: Wo liegen die kritischen Erfolgsfaktoren? Wie erfolgt die Bewertung? Wie führt man die Verhandlung erfolgreich zum Abschluss?

Mit unserem Angebot adressieren wir sowohl Eigentümer und Interessenten von mittelständischen Unternehmen, als auch Führungskräfte, die sich mit diesen Inhalten neu positionieren möchten.

 

Was ist bei der Wahl eines Experten, der auf Mergers & Acquisitions spezialisiert ist, zu beachten?

Zunächst muss unterschieden werden, ist es ein M&A-Vorhaben nach deutschem oder nach internationalem Recht? Ist es ein Joint-Venture oder der Kauf oder Verkauf eines börsendotierten Unternehmen? Jeder Fall hat seine eigenen Kriterien und braucht entsprechende Expertise. Bei Unternehmen mit einem Umsatz zwischen 5 und 10 Mio. Euro, gibt es beispielsweise ganz andere KPIs zu beachten als bei den großen Deals.

 

Wo liegen die Schwerpunkte von Arrowtech Ventures?

Wir helfen kleinen und mittelständischen Unternehmen, die einen Partner suchen oder ihr Unternehmen ganz oder teilweise verkaufen möchten. Die Stärke von Arrowtech Ventures liegt im internationalen Bereich mit Schwerpunkt Automotive. Wir haben ein sehr großes Netzwerk, um geeignete Partner zu finden.

Ich selbst war viele Jahre Führungskraft bei der Robert Bosch GmbH und habe dort verschiedene internationale M&A-Transaktionen koordiniert.

 

Was hat sich seit Corona geändert?

Wir beobachten zwei gegensätzliche Entwicklungen: Zum einen die zunehmende Nationalisierung, zum anderen die Lieferkrise in der Elektronik, die Chipkrise. Für deutsche Unternehmen gilt es nun, die richtige Balance zu finden: Wir plädieren weiterhin für internationale Kooperationen, um Lieferengpässe zu vermeiden.

Denn die Märkte ziehen wieder an, vor allem in China, USA und Deutschland geht es aufwärts.

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